Bread Storming sur Bordeaux

25/10/2024: Fort des nombreux commentaires positifs paraissant en majeure parie sur votre Site, nous sommes donc allés déjeuner dans ce restaurant : notre avis ne rejoint pas les suffrages favorables émis par ailleurs. Ce fut assez tristounet, avec une salle peu chargée et deux repas ne méritant pas, selon nous, des éloges particuliers. Le niveau de l'addition correspond pourtant à une élévation certaine. Certes, c'est très difficile ce métier de restaurateur mais la clientèle qui peut atteindre des valeurs annoncées s'attend aussi à une contrepartie correspondante.

21/09/2024: Endlich ein Restaurant, was dem „angesagten“ schwarzen Friedhofstrend ein lichtes Konzept entgegensetzt: schon beim eintreten fühlt sich der Gast erinnert an einen sonnigen schönen Tag im Süden Frankreichs, umfangen von der Helligkeit des Südens. Alles strahlend weiß: Wände, Decke mit weißen Balken und langen Tischtüchern, stimmig bis ins Detail. Die runden Tische stehen weit auseinander, woanders wären vier oder mehr aufgestellt worden. (Der Friedhof liegt übrigens hinter einer langen Mauer an der Zufahrtsstraße Rue George Bonnac, Bushaltestellen sind wenige Meter entfernt.) Das freundliche Ambiente setzt sich fort mit hochwertigen Gläsern und Besteck (Robert Welch und Saphores), und dem unaufdringlichen freundlichen Service; der Gast fühlt sich willkommen, umfangen von verwöhnender Harmonie. Auch der Service ist erstklassig, Madame und der freundliche junge Kellner vermitteln dem Gast, dass er sehr willkommen ist. Wir bestellten das Abendmenü für € 60 und waren höchst zufrieden, zumal es auch noch Grüße aus der Küche und Sorbet zwischendurch beinhaltete. Foie Gras de Canard, Fisch und Fleisch und ein feines Dessert mit Mousse aux Chocolat waren bestens zubereitet; lediglich das Boef d‘Aubriac hätte zarter sein können, wir hatten es „nicht blutig“, sondern „cuit“ bestellt. . Ein Abend, an den wir uns gerne erinnern werden, weil wir hier das beste Restaurant unserer Bordeaux-Reise gefunden haben: Das stimmige Clos d‘Augusta. Besonders empfehlenswert.